Gioacchino Rossini: Stabat Mater
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Francesca Lombardi Mazzulli, Sopran
Claudia de Pian, Mezzosopran
Matteo Mezzaro, Tenor
Michele Gianquinto, Bass
Roberto Zarpellon, Dirigent
Gioacchino Rossini: Stabat Mater
I. Introduzione, Chor und Solisten: „Stabat Mater dolorosa”
II. Arie, Tenor: „Cuius animam”
III. Duett, Sopran und Mezzosopran: „Quis est homo“
IV. Arie, Bass: „Pro peccatis”
V. Rezitativ, Bass und Chor: „Eia, Mater”
VI. Quartett, Solisten: „Sancta Mater”
VII. Cavatine, Mezzosopran: „Fac ut portem”
VIII. Arie, Sopran und Chor: „Inflammatus et accensus”
IX. Quartett, Solisten: „Quando corpus”
X. Finale, Chor: „Amen, in sempiterna”
Gioacchino Rossinis Stabat Mater gehört zur letzten Schaffensperiode des großen Musikers aus Pesaro und entstand 1832 nach einer mehr als zehn Jahre dauernden kompositorischen Pause. Gioacchino Rossini zögerte, das Stabat Mater zu komponieren; in seiner Jugend war er von Pergolesis Stabat Mater zutiefst beeindruckt und überzeugt, dass niemand ein besseres hätte komponieren können. Rossinis Stabat Mater wurde 1842 in Paris uraufgeführt. Der Text von Jacopone da Todi wird wie ein Melodram behandelt und erhält ein musikalisches Gewand von großer Kraft und formaler Komplexität. Das Werk zeichnet sich durch seine dramatische und opernhafte Anlage aus, mit abwechslungsreichen Formen wie Arien, Duetten, Quartetten und Chören.
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Works by: Gioacchino Rossini
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