Die Gärten der Hofburg in Brixen und von Kloster Neustift
Organizer: Freie Universität BozenSorry, this entry is not available in your language yet.
Gärten und gestaltete Freiräume haben wie Bauten unterschiedliche Funktionen, Gestaltungen und Nutzungen. Die Bedeutung der ehemals fürstbischöfliche Hofburg in Brixen als repräsentativer Herrschaftssitz erschließt sich im Zusammenspiel mit dem nordseitigen Zier- und Nutzgarten sowie dem südseitigem Obstbaumgarten (Pomarium) Beide gehen auf das Mittelalter zurück, wurden in der Renaissance neu gestaltet und in dieser Form bis in die Gegenwart weitergetragen. Die Gartenarchitekturen haben sich dem Stil der Zeit entsprechend verändert. Der barocke Garten des Chorherrenstiftes Neustift vereint Nutz- und Zierpflanzungen sowie Gartenarchitekturen, die Aussagen zur Repräsentationskultur, zur Versorgung des Stiftes mit Gemüse, Obst und Kräutern zulassen. In den Gartenrundgängen werden historische und kunsthistorische Informationen mit der Gartenkulturgeschichte verknüpft und die heutigen Nutzungen der Gärten vorgestellt.
Anmeldung erforderlich kulturerbe@unibz.it
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