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Buchvorstellung "CONFINI D'ITALIA"

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Die Geschichte der Grenzen Italiens von 1860 bis heute, herausgegeben vom Militärgeographischen Institut Florenz

Zum 150. Jahrestag seiner Gründung veröffentlichte das Militärgeographische Institut von Florenz im vergangenen Jahr das Buch „GRENZEN VON ITALIEN – Von einer dargestellten Linie zu numerischen Daten“.

Der Band, der die Geschichte der Grenzen Italiens von 1860 bis heute nachzeichnet, erzählt von der Arbeit des Militärgeographischen Instituts zur Abgrenzung und Vermessung der Staatsgrenze, die im letzten Jahrhundert durch zwei Weltkriege erhebliche Veränderungen erfuhr, aber nicht nur. Tatsächlich ändert sich mit der Verabschiedung des Konzepts der „Mobilen Grenze“ für die italienisch-österreichische und italienisch-schweizerische Grenze laufend auch die Staatsgrenze. Aufgrund des Abschmelzens der Gletscher muss der Grenzkamms immer wieder neu vermessen wurden.
Durch die Gletscherschmelze kamen entlang der Grenzlinie bedeutende Funde zum Vorschein, darunter die Mumie des Mannes aus dem Eis aus dem Jahr 3200 v. Chr. und der spätneolithische Schneeschuh aus dem Jahr 3800 v. Chr. Beide werden im Südtiroler Archäologiemuseum aufbewahrt.
Das Buch kann nach der Vorstellung vom Herausgeber erworben werden.

Grußworte:
Elisabeth Vallazza, Direktorin des Südtiroler Archäologiemuseums
Com. Giuseppe Poccia, Vizekommandant des Militärgeografischen Instituts
Prof.ssa Elena Dai Prà, Universität Trient
Funz. Simone Bartolini, Autor und Finder des spätneolithischen Schneeschuhs, Militärgeografisches Institut

Zum Abschluss des Vortrags wird Günther Kaufmann, Archäologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Museums, den ältesten Schneeschuh der Welt kurz vorstellen.

Eintritt frei.
Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung unter press@iceman.it



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