Vorträge & Tagungen

Tai Chi und die Parkinson-Krankheit

Veranstalter: Südtiroler Gesellschaft für Parkinson und verwandte Erkrankungen
Merken
Teilen

Die langsam ausgeführten Bewegungsabfolgen lösen körperliche und emotionale Spannungen und verhelfen Parkinsonpatienten zu besserem Gleichgewicht und einer besseren Haltung.

Tai Chi, die alte chinesische Kampfkunst, ist geeignet für jedes Alter und jede Lebensphase. Die geschmeidigen, langsam ausgeführten Bewegungsabfolgen stärken Gelenke, Knochen, Muskulatur sowie Gefäss- und Nervensystem und wirken sich positiv auf die mentale und geistige Kraft sowie auf die gesamte Vitalität aus.
So können insbesondere Parkinson-Patienten durch das leicht erlernbare Tai Chi ihre Haltung verbessern und Stürzen entgegenwirken.
Es referiert Prof. Roberto Benetti, seines Zeichens langjähriger Lehrmeister und Anwender von Tai Chi sowie Dozent der Materie an der Universität von Padua. Er zeigt die positiven Auswirkungen des Tai Chi anhand von praktischen Anwendungsbeispielen auf.
Der Vortrag wird in italienischer Sprache mit Simultanübersetzung gehalten.


redaktionell geprüft



Informationen zum Workshop/Kurs


Durchführung

Referierende: Prof. Roberto Benetti


Informationen zur Veranstaltung


Durchführung

Zielgruppe: Betroffene, Angehörige, Interessierte, Pazienti, Familiari, Interessati