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Kunstausstellung "Marco Rauzi - Stippling"
Der Kulturrat von Eppan präsentiert in der Galerie Laechler in Kastelruth eine neue Ausstellung mit Werken des Bozner Künstlers Marco Rauzi. Die Vernissage findet am 27. August um 18:00 Uhr statt. Kuratiert wird die Schau von Jahel Beer, im Rahmen ihres Kunst- und Kulturprojekts Noi da voi, das den Austausch zwischen verschiedenen kulturellen Realitäten innerhalb und außerhalb der Provinz fördert.
Marco Rauzi ist ausgebildeter Grafiker, der sich verschiedener Techniken bedient. Besonders charakteristisch ist seine Arbeit mit dem Stippling, einer Punktiertechnik, bei der durch unzählige kleine Punkte Bilder mit feinen Schattierungen entstehen. Dieser grafische Teil der Ausstellung zeigt die Präzision, das Können und die Fantasie des Künstlers. Präsentiert werden Arbeiten mit Tusche, Bleistift und Farbe, die Rausis akribische Ausdrucksweise sichtbar machen.
Ein zweiter Teil der Ausstellung bildet einen bewussten Kontrast: farbenfrohe Werke in Öl und Acryl, inspiriert von Indien. Sie erzählen vom spirituellen Weg des Künstlers und machen deutlich, dass Indien nicht nur für Folklore steht, sondern für universelle spirituelle Werte. Ergänzt wird dieser Teil durch Zitate aus der Bhagavad Gita, dem jahrtausendealten heiligen Buch Indiens, sowie aus dem Buch der Psalmen.
So entsteht eine Ausstellung, die westliche und östliche Traditionen miteinander verbindet – zwischen grafischer Strenge und farbenfroher Spiritualität – und das Publikum einlädt, sich auf eine Reise zwischen Präzision, Fantasie und innerer Tiefe zu begeben.
Marco Rauzi ist ausgebildeter Grafiker, der sich verschiedener Techniken bedient. Besonders charakteristisch ist seine Arbeit mit dem Stippling, einer Punktiertechnik, bei der durch unzählige kleine Punkte Bilder mit feinen Schattierungen entstehen. Dieser grafische Teil der Ausstellung zeigt die Präzision, das Können und die Fantasie des Künstlers. Präsentiert werden Arbeiten mit Tusche, Bleistift und Farbe, die Rausis akribische Ausdrucksweise sichtbar machen.
Ein zweiter Teil der Ausstellung bildet einen bewussten Kontrast: farbenfrohe Werke in Öl und Acryl, inspiriert von Indien. Sie erzählen vom spirituellen Weg des Künstlers und machen deutlich, dass Indien nicht nur für Folklore steht, sondern für universelle spirituelle Werte. Ergänzt wird dieser Teil durch Zitate aus der Bhagavad Gita, dem jahrtausendealten heiligen Buch Indiens, sowie aus dem Buch der Psalmen.
So entsteht eine Ausstellung, die westliche und östliche Traditionen miteinander verbindet – zwischen grafischer Strenge und farbenfroher Spiritualität – und das Publikum einlädt, sich auf eine Reise zwischen Präzision, Fantasie und innerer Tiefe zu begeben.