Musik & Konzerte
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                                Gourmetherbst: Abendverkostung mit dem Weingut Kandlerhof
                                Der traditionsreiche Hof wurde bereits 1278 als „Dornhof“ mit einem Besitzer Frederici Dorn genannt. Seinen heutigen Namen verdankt das Weingut dem Besitzer Josef Anton Schloterpöck, der im Jahre 1777 als „Kandler“ (Zinngießer) erwähnt wurde. 
Der Hof wurde dann im Jahre 1793 von Johann Spornberger erworben. Einige Generationen später begann Gregor Spornberger (1930-2009) Ende der 1960er-Jahre mit der Flaschenabfüllung.
Dem langen Familienbesitz wurde schließlich im Jahre 1993 vom Land Südtirol mit dem Titel „Erbhof“ Rechnung getragen.
Heute (nach 230 Jahren Familienbesitz) wird der Hof vom Enkel Hannes mit Frau Nicole und mit den Eltern Martin und Irene geführt.
Die Bewirtschaftung der Weingärten erfolgt auf biologische Art und Weise (nicht zertifiziert). Uns ist es sehr wichtig die Böden gut zu erhalten. Stets möchten wir die Vitalität verbessern und einen harmonischen Kreislauf zwischen Mensch, Umwelt, Tier und Pflanze kreieren.
Durch das wenige befahren und jährliche einsähen im Winter, haben unsere Böden eine lockere Krümelstruktur. Auf diese Weise schaffen wir eine lebendige Symbiose zwischen Wurzeln und Bodenorganismen.
                        
                        
                        
                                                                                    Der Hof wurde dann im Jahre 1793 von Johann Spornberger erworben. Einige Generationen später begann Gregor Spornberger (1930-2009) Ende der 1960er-Jahre mit der Flaschenabfüllung.
Dem langen Familienbesitz wurde schließlich im Jahre 1993 vom Land Südtirol mit dem Titel „Erbhof“ Rechnung getragen.
Heute (nach 230 Jahren Familienbesitz) wird der Hof vom Enkel Hannes mit Frau Nicole und mit den Eltern Martin und Irene geführt.
Die Bewirtschaftung der Weingärten erfolgt auf biologische Art und Weise (nicht zertifiziert). Uns ist es sehr wichtig die Böden gut zu erhalten. Stets möchten wir die Vitalität verbessern und einen harmonischen Kreislauf zwischen Mensch, Umwelt, Tier und Pflanze kreieren.
Durch das wenige befahren und jährliche einsähen im Winter, haben unsere Böden eine lockere Krümelstruktur. Auf diese Weise schaffen wir eine lebendige Symbiose zwischen Wurzeln und Bodenorganismen.
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Sonstiges
                                    
 
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