Teatro
Theatergastspiel: Schuld und Schein. Ein Geldstück
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Schuld und Schein. Ein Geldstück
von Ulf Schmidt
Ein Gastspiel des Metropoltheaters, München
Uraufführungs-Produktion
Donnerstag, 22. Februar 2024, Meran, Stadttheater
Beginn: 20 Uhr – Dauer: ca. 2 Stunden 20 Minuten, eine Pause – Einführung: 19.30 Uhr
Veranstalter: Südtiroler Kulturinstitut
Infos: Südtiroler Kulturinstitut, Tel. 0471 313800, E-Mail info@kulturinstitut.org, www.kulturinstitut.org
Karten: online unter https://ticket.kulturinstitut.org/de/
Eintrittspreise: 10,00 bis 28,00 €, Ermäßigungen für Senior*innen ab 65 und Studierende bis 26
Theatergastspiel in deutscher Sprache
Regie und Bühne: Jochen Schölch
Kostüme: Cornelia Petz
Choreographie und musikalische Leitung: Philipp Moschitz
Dramaturgie: Katharina Schöfl
Mit:
Butz Buse, Paul Kaiser, Marc-Philipp Kochendörfer, Philipp Moschitz, Hubert Schedlbauer
Ausgezeichnet als beste Inszenierung bei den Wasserburger Theatertagen und mit dem Publikumspreis bei den Bayerischen Theatertagen
Mit dem Geld andrer gewinnt man mehr!
Das Finanzsystem ist für Normalsterbliche undurchschaubar. Darum legen wir unser Geld besser vertrauensvoll in die Hände von Banken, Fachleuten und Politik. Oder etwa nicht? Der Dramatiker Ulf Schmidt macht dem Mythos der Undurchschaubarkeit nun einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Erfolgreich hat er sein „Geldstück“ auf Ebay platziert und Jochen Schölch hat die Uraufführungsrechte fürs Metropoltheater ersteigert. Seit 2013 investiert das Publikum nun sein Eintrittsgeld in diesen Theaterabend, der im wahrsten Sinne des Wortes gewinnbringend sein könnte. In kurzen anschaulichen Szenen erfahren Sie, wie aus einem harmlosen Goldstück eine Welt aus Schuld und Schein entstand, die nicht erst seit den Märchen der Brüder Lehmann in der Krise steckt. „Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“ (Henry Ford) Nach dieser Aufführung wissen Sie jedenfalls mehr. Und eines ist gewiss: Die Lektion in Finanzwelt bekommen Sie nirgends unterhaltsamer! Und dazu auch noch mit passender Musik.
Gefördert von: Autonome Provinz Bozen / Abteilung Deutsche Kultur, Stiftung Südtiroler Sparkasse
In Zusammenarbeit mit: Bayern-Südtirol-Gesellschaft e.V., ASM – Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- und Berufsschullehrer*innen
Unterstützt von: Auto Brenner
von Ulf Schmidt
Ein Gastspiel des Metropoltheaters, München
Uraufführungs-Produktion
Donnerstag, 22. Februar 2024, Meran, Stadttheater
Beginn: 20 Uhr – Dauer: ca. 2 Stunden 20 Minuten, eine Pause – Einführung: 19.30 Uhr
Veranstalter: Südtiroler Kulturinstitut
Infos: Südtiroler Kulturinstitut, Tel. 0471 313800, E-Mail info@kulturinstitut.org, www.kulturinstitut.org
Karten: online unter https://ticket.kulturinstitut.org/de/
Eintrittspreise: 10,00 bis 28,00 €, Ermäßigungen für Senior*innen ab 65 und Studierende bis 26
Theatergastspiel in deutscher Sprache
Regie und Bühne: Jochen Schölch
Kostüme: Cornelia Petz
Choreographie und musikalische Leitung: Philipp Moschitz
Dramaturgie: Katharina Schöfl
Mit:
Butz Buse, Paul Kaiser, Marc-Philipp Kochendörfer, Philipp Moschitz, Hubert Schedlbauer
Ausgezeichnet als beste Inszenierung bei den Wasserburger Theatertagen und mit dem Publikumspreis bei den Bayerischen Theatertagen
Mit dem Geld andrer gewinnt man mehr!
Das Finanzsystem ist für Normalsterbliche undurchschaubar. Darum legen wir unser Geld besser vertrauensvoll in die Hände von Banken, Fachleuten und Politik. Oder etwa nicht? Der Dramatiker Ulf Schmidt macht dem Mythos der Undurchschaubarkeit nun einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Erfolgreich hat er sein „Geldstück“ auf Ebay platziert und Jochen Schölch hat die Uraufführungsrechte fürs Metropoltheater ersteigert. Seit 2013 investiert das Publikum nun sein Eintrittsgeld in diesen Theaterabend, der im wahrsten Sinne des Wortes gewinnbringend sein könnte. In kurzen anschaulichen Szenen erfahren Sie, wie aus einem harmlosen Goldstück eine Welt aus Schuld und Schein entstand, die nicht erst seit den Märchen der Brüder Lehmann in der Krise steckt. „Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“ (Henry Ford) Nach dieser Aufführung wissen Sie jedenfalls mehr. Und eines ist gewiss: Die Lektion in Finanzwelt bekommen Sie nirgends unterhaltsamer! Und dazu auch noch mit passender Musik.
Gefördert von: Autonome Provinz Bozen / Abteilung Deutsche Kultur, Stiftung Südtiroler Sparkasse
In Zusammenarbeit mit: Bayern-Südtirol-Gesellschaft e.V., ASM – Arbeitskreis Südtiroler Mittel-, Ober- und Berufsschullehrer*innen
Unterstützt von: Auto Brenner
Caratteristiche dell’evento
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