Film
La morte corre sul fiume
Favola oscura, fotografata in un bianco e nero espressionista e visionario, regala a Robert Mitchum uno dei più grandi personaggi della sua carriera, quello di un sinistro predicatore. François Truffaut ne colse profeticamente il carattere di unicità e originalità rispetto al canone dominante: "Una sceneggiatura come questa non è di quelle con cui si può inaugurare una carriera di regista hollywoodiano e si può ben scommettere che questo film, realizzato nel più completo disprezzo delle più elementari norme commerciali, sarà l'unica esperienza di Charles Laughton ed è un vero peccato".
Die beiden unschuldigen Kinder eines hingerichteten Raubmörders werden von dessen Zellengenossen, einem wahnsinnigen Wanderprediger, der die Mutter auf der Suche nach der versteckten Beute ermordet hat, gequält und verfolgt. Eine alte Frau nimmt sich ihrer an und verteidigt die beiden mutig. Vom deutschen Expressionismus beeinflußt, arbeitet der Film mit suggestiven Licht- und Toneffekten und erzeugt so eine irreale, beklemmende Atmosphäre. Charles Laughton bezeichnete seine einzige Regiearbeit als "albtraumhaftes Märchen".
Die beiden unschuldigen Kinder eines hingerichteten Raubmörders werden von dessen Zellengenossen, einem wahnsinnigen Wanderprediger, der die Mutter auf der Suche nach der versteckten Beute ermordet hat, gequält und verfolgt. Eine alte Frau nimmt sich ihrer an und verteidigt die beiden mutig. Vom deutschen Expressionismus beeinflußt, arbeitet der Film mit suggestiven Licht- und Toneffekten und erzeugt so eine irreale, beklemmende Atmosphäre. Charles Laughton bezeichnete seine einzige Regiearbeit als "albtraumhaftes Märchen".
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