Film

Filmpremiere: Hoffnung schenken heute

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2 Filmdokumentationen über Südtiroler Hilfsprojekte in Kalkutta und im Kathmandutal

Wer einmal hierherkam, kam öfters, kommt immer wieder – obwohl es kein Tatsch Mahal gibt, keine weltberühmten Paläste und Tempel. Es gibt Elend, Not, Millionen Menschen ohne Geburtsurkunde und Namen. Es gibt Smog das ganze Jahr, viel Hunger, für viele kein Wasser, es gibt Ausgegrenzte, Diskriminierung, ein strenges Kastenwesen.

Zu jenen, die immer wiederkehren gehören Margarethe Neulichedl aus Welschnofen und Petra Theiner aus Prad. Über ein Dutzend Male verbrachte die Krankenschwester Margarethe Neulichedl ihren Urlaub im Sterbehaus der Mutter Theresa, sehr oft mit ihrem kürzlich verstorbenen Vater Karl und besuchte stets auch weitere Projekte für die Südtiroler Ärzte für die Welt.

Petra Theiner aus Prad ist im Jänner 2023 nach mehreren Jahren wieder nach Kalkutta zurückgekehrt, wo sie viele Winter im Einsatz für die ärmsten verbracht hatte. Sie begleitete die Filmemacher Astrid Kofler und Helmut Lechthaler in die Slums und auf die Müllberge, auf denen sie mit verschiedensten Projekten die Ärmsten der Armen mithilfe Südtiroler Spendengelder unterstützt: „Die Mutter Teresa hat gesagt, wir sind nur ein kleiner Tropfen, aber wären wir nicht, täten uns viele vermissen. Jeder kleine Tropfen ist Lichtblick und Hoffnung.“



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