Der Klimaschutz in Italien nach der Wahl
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Italien befindet sich beim Klimaschutz im Rückstand. Obwohl gute Voraussetzungen für die Energiewende vorliegen, stocken die Investitionen in die Erneuerbaren, geschieht zu wenig bei der Klimawandelanpassung, fließen immer noch Milliarden an Subventionen in die Fossilen. Zudem wird wieder erwogen, auf Atomenergie zurückzugreifen. Die Diversifizierung der Energielieferanten im Zuge des Ukraine-Kriegs ist eines, die Reduzierung des Gesamtverbrauchs an fossiler Energie ist das andere. Wann wird sich Italien ein echtes Klimaschutzprogramm geben? Welches Maßnahmen-programm, um die Ziele für 2030 gemäß dem EU-Fit for 55-Programm zu erreichen? Welche verbindlichen Vorgaben für die Regionen im Rahmen eines nationalen „Klimagesetzes“? Was wird die neue Regierung unternehmen? Erläuterungen zur „roadmap“ zur Klimaneutralität, die in Italien angesagt wäre.
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Informazioni sull'evento
Organizzazione
Relatore: Norbert Lantschner, Experte für Energie- und Klimafragen, Mitbegründer und langjähriger Leiter der KlimaHaus-Agentur Südtirol