Literatur
Common roots
Veranstalter: Gärtnerei Schullian
Es nehmen teil
die Autorinnen Susanne Waiz, Sandra Sordini, Giulia Dongilli, Alessia Capra
Marialaura Lorenzini, Stadträtin
Gerda Gius,
Donne Nissá Frauen
Anuka Hossain, Kulturvermittlerin
Gabriele Antinarella, ehemaliger Semirurali- Bewohner
Moderation Evi Keifl
Dies ist unser Gemeinschaftsgarten. Hier lernen, ernten, feiern, lachen und diskutieren wir. Wir bauen nicht das gleiche Gemüse an. Wir sprechen nicht die gleiche Muttersprache. Unsere Herkunft könnte unterschiedlicher nicht sein. Und doch teilen wir uns ein Stück Land: den Semirurali-Garten im Bozner Don-Bosco-Viertel.
Dieser interkulturelle Garten wurde von den Nissà Frauen ins Leben gerufen, doch seine Wurzeln reichen zurück bis zu den Selbstversorgergärten des im Faschismus errichteten Semirurali-Viertels. Waren es dazumal Migranten aus verschiedenen Regionen Italiens, die bei der Gartenarbeit zusammen kamen und Freundschaften schlossen, so sind es heute Migrantinnen aus aller Herren Länder. Damals wie heute stehen die Semirurali-Gärten für die Bedeutung des urbanen Gartens als Ort der Begegnung und des Austauschs zwischen Gemüsesorten, Anbaumethoden und Menschen.
2017, 124 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 27 cm, Kartoniert (TB), Deutsch/Italienisch, Mitarbeit: Sordini, Sandra; Waiz, Susanne; Dongilli, Giulia; Tamagnini, Beatrice; Capra, Alessia, Verlag: Edition Raetia, ISBN-10: 8872836131, ISBN-13: 9788872836132
€ 14,90
die Autorinnen Susanne Waiz, Sandra Sordini, Giulia Dongilli, Alessia Capra
Marialaura Lorenzini, Stadträtin
Gerda Gius,
Donne Nissá Frauen
Anuka Hossain, Kulturvermittlerin
Gabriele Antinarella, ehemaliger Semirurali- Bewohner
Moderation Evi Keifl
Dies ist unser Gemeinschaftsgarten. Hier lernen, ernten, feiern, lachen und diskutieren wir. Wir bauen nicht das gleiche Gemüse an. Wir sprechen nicht die gleiche Muttersprache. Unsere Herkunft könnte unterschiedlicher nicht sein. Und doch teilen wir uns ein Stück Land: den Semirurali-Garten im Bozner Don-Bosco-Viertel.
Dieser interkulturelle Garten wurde von den Nissà Frauen ins Leben gerufen, doch seine Wurzeln reichen zurück bis zu den Selbstversorgergärten des im Faschismus errichteten Semirurali-Viertels. Waren es dazumal Migranten aus verschiedenen Regionen Italiens, die bei der Gartenarbeit zusammen kamen und Freundschaften schlossen, so sind es heute Migrantinnen aus aller Herren Länder. Damals wie heute stehen die Semirurali-Gärten für die Bedeutung des urbanen Gartens als Ort der Begegnung und des Austauschs zwischen Gemüsesorten, Anbaumethoden und Menschen.
2017, 124 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 27 cm, Kartoniert (TB), Deutsch/Italienisch, Mitarbeit: Sordini, Sandra; Waiz, Susanne; Dongilli, Giulia; Tamagnini, Beatrice; Capra, Alessia, Verlag: Edition Raetia, ISBN-10: 8872836131, ISBN-13: 9788872836132
€ 14,90
redaktionell geprüft
Informationen zur Literaturveranstaltung
Durchführung