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Wenn Maschinen Dichter werden

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Über künstliche Intelligenz, Kreativität und Sprache

Ein Sportbericht für die Lokalzeitung, ein Gedicht nach dem Muster Goethes oder eine Abschlussarbeit für die Uni – künstliche Intelligenz ist längst auch in diese kreativen Bereiche vorgedrungen und wird darin laufend besser. Ob ein Text von einem Menschen oder einer Maschine stammt, wird zukünftig immer schwerer zu beantworten sein. Aber nicht nur mit JournalistInnen, AutorInnen oder ÜbersetzerInnen misst sich künstliche Intelligenz im Sprachbereich. Es stellt sich wohl bald auch die Frage, ob Algorithmen die besseren Gesprächspartner sind. Ein Chatbot, Avatar oder persönlicher virtueller Assistent kann jedenfalls mehr Wissen speichern als ein Mensch und schneller lernen. Und wenn nicht gerade ein Computervirus grassiert, sind sie stets einsatzbereit, nie urlaubsbedürftig oder schlecht gelaunt.
Prof. Dr.-Ing. Klaus Diepold von der Technischen Universität München erklärt in seinem Vortrag und bei der anschließenden Diskussion, was künstliche Intelligenz überhaupt ist und was sie im Bereich Kreativität und Sprache leisten kann.

Hinweis: Personen, die in das Register der italienischen Journalistenkammer eingetragen sind, erhalten für diese Veranstaltung Fortbildungspunkte. Bitte melden Sie sich ggf. über die Plattform „sigef“ an. Alle anderen Interessierten sind ohne Anmeldung willkommen.




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Speakers: Prof.-Dr. Ing. Klaus Diepold
Target group: Interessierte, auch als Fortbildung für JournalistInnen anerkannt