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Soziale Klimagerechtigkeit für die Südtiroler Gesellschaft

Organizer: Politis
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Klimaneutralität ja, aber sozial ausgewogen

Der Klimawandel wirkt sich auf die sozial Schwächeren (Länder, soziale Schichten, Personen) negativer aus als auf die Wohlhabenden.
Die nachfolgenden Generationen haben noch keine Stimme, doch werden sie von den Folgen stärker betroffen sein. Die Energiewende
und die Abkehr vom permanenten Wachstum müssen also mit der sozialen Gerechtigkeit zusammengedacht werden. Aber wie?
Wenn der gesamte Kuchen nicht mehr wächst oder wachsen darf, wie wird er verteilt? Wenn klimafreundliches Konsumieren und Freizeitverhalten teurer werden, wer wird zur Einschränkung gezwungen und wer trägt die Lasten? Das Stakeholder Forum und der Klima-Bürgerrat haben zahlreiche
Vorschläge vorgelegt, wie die ökosoziale Transformation für „vulnerable“ (einkommensschwache) Haushalte neutral, also ohne zusätzliche Kosten erfolgen kann. Was bedeutet das für die einzelnen Maßnahmen? Sollen Strom- und Energiekosten niedrig gehalten werden und für wen? Wie kann die Verteuerung der fossilen Treibstoffe ab 2027 finanziell ausgeglichen werden? Wie soll die Senkung des Anteils der armutsgefährdeten Bevölkerung bis 2030 um 5 % gelingen?


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Information about the event


Execution

Speakers: Christa Ladurner (Alianz für Familie), Cristina Masera (Landessekretärin CGL/AGB)
Target group: alle Interessierten


Diese Veranstaltung ist Teil der Eventserie

Klimagerechtigkeit