Patagonien: Wildnis, Weite und stetiger Wind
Organizer: South Tyrol Museum of Natural HistorySorry, this entry is not available in your language yet.
Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes bereiste der Referent das „Ende der Welt“ – den argentinischen Teil Patagoniens. Als interdisziplinärer Landschaftsökologe interessierte ihn hierbei nicht nur die Vielfalt der Landschaft, sondern auch die Besiedlungsgeschichte, die Landnutzung und die gegenwärtigen Umweltprobleme. In seinem Bildvortrag berichtet er von natürlichen Wäldern, der fast endlosen Steppe und den südlichen Andenausläufern. Patagonien ist geprägt von naturnahen Landschaften, aber der zunehmende Tourismus und der Klimawandel zeigen ihre Auswirkungen auch hier.
Stefan Zerbe von der Universität Bozen ist Landschaftsökologe und als solcher weltweit in zahlreiche ökologische Projekte involviert. von der Universität Bozen ist Landschaftsökologe und als solcher weltweit in zahlreiche ökologische Projekte involviert.
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