Mein halbes Leben

Wenn man es heute mit 30 nicht geschafft hat, ist alles vorbei.
Regisseur Marko Doringer hat eine Lebenskrise, aber sonst nicht viel: Er ist 30, hat nichts erreicht was zählt und soeben den ersten Backenzahn verloren. Der Verfall hat begonnen, die Jugend ist zu Ende. Was kann jetzt noch kommen, bevor es vorbei ist? Marko bricht zu einer sehr persönlichen Forschungs-Reise auf. Er besucht alte Freunde und Freundinnen, seine Eltern und deren Freunde. Geht es ihnen besser als ihm? Warum ist es so schwer, 30 zu sein?
Mit ironisch-analytischem Blick sucht Marko den Sinn des Lebens. Er konfrontiert sich und seine ProtagonistInnen schonungslos mit den großen und kleinen Fragen der Menschheit. Warum ist es so schwer, das Glück der anderen zu akzeptieren? Warum ist es so schwer das eigene Glück zu akzeptieren? „Mein Halbes Leben“ ist das ironische Selbstportrait einer Generation, ein realer, dokumentarischer Entwicklungsroman zu unserer Gegenwart und zu Markos Zukunft.

Mein halbes Leben è un film che segue la tendenza degli ultimi anni di realizzare opere autobiografiche. Il regista Marko Doringer ha affermatoin un’intervista : "La mia autobiografia, per me, è piena di momenti tragici: ho attraversato la crisi dei 30 anni, trovandomi disteso sul divano depresso e disperato per l’impossibilità di trovare un lavoro soddisfacente e riuscire a realizzare i miei sogni. Poi mi sono accorto che questo poteva essere un punto in comune con tanti altri trentenni, ed ho deciso di utilizzarlo come spunto per il mio film".
Menzione Speciale alla 20. Edizione del Trieste Film Festival „ per l’abilità del regista di raccontare una storia personale senza essere egocentrico, affrontando nello stesso tempo problemi esistenziali”.