GOLDBERG MOVES
Organizer: Kulturhaus SchlandersSorry, this entry is not available in your language yet.
Musik JOHANN SEBASTIAN BACH: GOLDBERG-VARIATIONEN
Idee und Realisation: DDC ENTERTAINMENT in Zusammenarbeit mit Christoph Hagel
Mit: Enver Fetahu, Breaker; Bach Pascal Kozuch, Popping; Paula Acelya Oezcan, Artistin; Michael Lamprecht, Breaker, Artist; Kira Lefebre, Artistin; Dominik Pfeifer, Breaker; Philipp Altaner, Breaker; Salim Rettig, Tänzer; Patrick Paulmichl, Breaker; Philipp Kleinheinz, Breaker; Marie Charlotte Martin, Artistin; Lewis Trebing, Artist
Klavier: Christoph Hagel
Regie & Choreografie: Alexander Pollner (DDC), Felice Aguilar (DDC), Christoph Hagel
Content: Bagpack games, Julian Gehrig & Raphael Götz
Musikproduktion: Jan Reinelt, Max Bernatzky
Kostüm: Marjan
Furioser Dance zu klassischem Soundtrack
Mit „Breakin‘ Mozart“ schufen Christoph Hagel und DDC Entertainment eine erfolgreiche Show, die seit ihrer Uraufführung 2013 weltweit aufgeführt wird. Da war es naheliegend, sich für ein neues Projekt wieder zusammenzuschließen. In „Goldberg Moves“ sind vielseitige und talentierte Künstler*innen mit Breakdance, Hip Hop, Popping, Contemporary und Artistik zu erleben – zur Musik von Johann Sebastian Bach. Die beiden Musiker, Komponisten und Producer Jan Reinelt und Max Bernatzky interpretierten Bachs „Goldberg-Variationen“ neu: Sie kreierten Musik, in der die aktuelle Jugendkultur und die barocke Klavierkomposition miteinander verschmilzt. Mit viel Kreativität und Liebe zum Detail überlegten sich die Regisseur* innen eine durchgehende Storyline, die das Publikum, auch unter Zuhilfenahme von Dialogen, durch einen außergewöhnlichen Abend führt. Ein weiterer großer Baustein ist der Content für die LED-Wand. Mittlerweile spielen über 3,2 Milliarden Menschen auf der Welt Computer- und Videogames. Es ist ein sehr aktuelles Thema, das mithilfe von talentierten Videogame-Creators aus Hamburg in die Show integriert wurde. Jede*r der Performer*innen bekam einen eigenen Charakter/Figur. Zuerst wurde dieser auf Papier gezeichnet und dann mit Hilfe von »Motion Capture« zum Leben erweckt. Hierzu schlüpften die Tänzer*innen vorab in Anzüge mit Sensoren. Die Bewegungsdaten der Tänzer*innen wurden dann auf die digitalen Figuren übertragen und so zum Leben erweckt. Klingt nach viel Aufwand? Ist es auch, doch es hat sich gelohnt! Der Videocontent verschmilzt fließend mit der Live-Performance der Tänzer*innen und Artist*innen auf der Bühne