Music & concerts
Eröffnungskonzert 52. Konzertsaison
Organizer: Musikalische Jugend GrödensSorry, this entry is not available in your language yet.
Opas Diandl aus Südtirol hat weder Genre noch Konzept,
Opas Diandl hat Charakter.
Sie sind die erfrischende Antwort auf allzu perfekt Inszeniertes.
Bei ihren Konzerten herrschen stattdessen das geordnete
Chaos, die unbändige Energie und Spielfreude die, wo immer
möglich, unverstärkt von der Bühne schallt. Instrumente und
Arrangements könnten vielseitiger nicht sein. Es wird gejodelt,
drei- und vierstimmig gesungen, gerockt, was die Saiten
und Felle hergeben. Es wird gestampft und geklatscht - gerne
mit dem Publikum. Das alles mit Respekt vor der Tradition,
aber auch mit einer gesunden Prise Humor.
Opas Diandl tanzen mit einem Lächeln im Gesicht in verschiedenen
(musikalischen) Schubladen gleichzeitig. Die Verbundenheit
zur alpenländischen Musik-Tradition ist zwar jederzeit
spürbar, doch zugleich wird diese Tradition frei von Berührungsängsten
mit den musikalischen Hintergründen der fünf
Musiker vermischt, bearbeitet, abstrahiert und zu etwas Neuem
zusammengesetzt. Alte Lieder, Weisen, Jodler und Tänze, vertraute gerade und scheinbar untanzbare ungerade Rhythmen,
exotisch anmutende Perkussions- und Saitenklänge
existieren neben- und miteinander, werden ineinander verflochten
und entstehen im Zusammenspiel der fünf Musiker
als etwas Neues wieder.
Das macht jedes Konzert sowohl für das Publikum, als auch
für die Musiker zu einem einzigartigen Erlebnis.
Markus Prieth, Veronika Egger, Daniel Faranna, Thomas Lamprecht
und Jan Langer sind als fünf musikalische Individuen
präsent und erschaffen gleichzeitig als "Opas-Diandl" Einheit
eine übergeordnete Welt.
Ähnlich wie ihre Lieder. Jedes für sich ist eine hochkomplexe,
aberwitzige, eigensinnige und dennoch harmoniesüchtige
Angelegenheit, die mit Brüchen und Veränderungen kokettiert,
aber immer im Thema bleibt. Es wird Schicht für Schicht
ein gewaltiger Klangteppich gewebt, bei dem jeder einzelne
Faden deutlich sichtbar, bzw. hörbar bleibt.
Opas Diandl hat Charakter.
Sie sind die erfrischende Antwort auf allzu perfekt Inszeniertes.
Bei ihren Konzerten herrschen stattdessen das geordnete
Chaos, die unbändige Energie und Spielfreude die, wo immer
möglich, unverstärkt von der Bühne schallt. Instrumente und
Arrangements könnten vielseitiger nicht sein. Es wird gejodelt,
drei- und vierstimmig gesungen, gerockt, was die Saiten
und Felle hergeben. Es wird gestampft und geklatscht - gerne
mit dem Publikum. Das alles mit Respekt vor der Tradition,
aber auch mit einer gesunden Prise Humor.
Opas Diandl tanzen mit einem Lächeln im Gesicht in verschiedenen
(musikalischen) Schubladen gleichzeitig. Die Verbundenheit
zur alpenländischen Musik-Tradition ist zwar jederzeit
spürbar, doch zugleich wird diese Tradition frei von Berührungsängsten
mit den musikalischen Hintergründen der fünf
Musiker vermischt, bearbeitet, abstrahiert und zu etwas Neuem
zusammengesetzt. Alte Lieder, Weisen, Jodler und Tänze, vertraute gerade und scheinbar untanzbare ungerade Rhythmen,
exotisch anmutende Perkussions- und Saitenklänge
existieren neben- und miteinander, werden ineinander verflochten
und entstehen im Zusammenspiel der fünf Musiker
als etwas Neues wieder.
Das macht jedes Konzert sowohl für das Publikum, als auch
für die Musiker zu einem einzigartigen Erlebnis.
Markus Prieth, Veronika Egger, Daniel Faranna, Thomas Lamprecht
und Jan Langer sind als fünf musikalische Individuen
präsent und erschaffen gleichzeitig als "Opas-Diandl" Einheit
eine übergeordnete Welt.
Ähnlich wie ihre Lieder. Jedes für sich ist eine hochkomplexe,
aberwitzige, eigensinnige und dennoch harmoniesüchtige
Angelegenheit, die mit Brüchen und Veränderungen kokettiert,
aber immer im Thema bleibt. Es wird Schicht für Schicht
ein gewaltiger Klangteppich gewebt, bei dem jeder einzelne
Faden deutlich sichtbar, bzw. hörbar bleibt.
editorially checked
Music
Execution
Works by: Titel Aus der CD "X", Titoli Tratti Dal CD "X"
Genre