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Wessen Autonomie? Nachhaltigkeit im reichen Norden und Migration...

Veranstalter: Eurac Research
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Philosophische Gespräche über Autonomie 2023 / Veranstaltung 5 / Nachhaltigkeit im reichen Norden und Migration aus dem globalen Süden

Wer zahlt den Preis für unseren Wohlstand? Unsere Lebens- und Wirtschaftsweise ist für den Großteil des CO2-Ausstoßes und des globalen Ressourcenverbrauchs verantwortlich. Wie wir leben, beeinflusst die Existenz von Milliarden von Menschen, die im globalen Wirtschaftssystem zu den Verlierern gehören. Umweltkatastrophen, Hungersnöte, Kriege um Rohstoffe, Vertreibung und Flucht hängen direkt oder indirekt mit unserem Lebensstil zusammen. Gewaltige Migrationsflüsse sind die Folge – Menschen, denen kaum mehr Chancen in ihrem Leben bleiben, drängen an unsere Grenzen. Wie hängen persönliche Autonomie im Globalen Süden, Migration und das Gebot der Nachhaltigkeit zusammenhängen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diskutieren mit Vertreterinnen und Vertretern der migrantischen Zivilgesellschaft und dem Publikum.

Die Veranstaltung findet in italienischer Sprache statt.

Programm

19.30 Begrüßung | Thomas Kobler, Ost West Club, Meran

19.40  Einführung und Moderation| Elisa Piras, Center for Advanced Studies, Eurac Research

19.50 Diskussion | Fernando Biague, Centro di Ricerca e Formazione sull’Intercultura, Brixen; Jessica Delves, UNU-EHS/Eurac Research/Scientists for Future South Tyrol; Dhurata Tusha, Stellvertretende Vorsitzende des Gemeinderates, Meran; Leonhard Voltmer, Moca/Caritas Südtirol

20.45 Abschluss | Elisa Piras, Center for Advanced Studies, Eurac Research



Informationen zur Veranstaltung


Durchführung

Referierende: Elisa Piras, Fernando Biague, Jessica Delves, Dhurata Tusha, Leonhard Voltmer


Diese Veranstaltung ist Teil der Eventserie

Autonomie und Nachhaltigkeit