Ausstellungen
VERNISSAGE un-limited world CERAMICS_SKB ARTES
Der neue Blick auf Keramik im Südtiroler Künstlerbund
Mit der umfangreichen Ausstellung „Un - limited world CERAMICS“ beleuchtet der Südtiroler Künstlerbund das Material Ton und zeigt: Keramik liegt im Trend. Die Kuratorinnen Eva Gratl, Eleonora Klauser Soldà und Lisa Trockner wollen den Blick für die facettenreiche Welt der Keramik öffnen, das als Material zunehmend auch in der zeitgenössischen Kunst Beachtung findet und von renommierten Künstlern und Künstlerinnen als Medium genutzt wird. Die Gruppenausstellung spiegelt die ungeheure Bandbreite von Ton als Werkstoff wider, seine Flexibilität und Gestaltungsvielfalt bis hin zu den technisch herausfordernden Grenzen, die er als Material setzt. Abwechslungsreich und innovativ interpretiert sprengt Keramik in dieser Schau das Handwerk und öffnet den Blick auf ein Medium, das immense Kreativität, Ausdrucksmöglichkeiten und großes Potential besitzt. Raumgreifende Skulpturen, kleine Objekte, tollkühne Formen, Wandinstallationen, poetische Kreationen, formlos, fantasievoll verspielt, barock bewegt, radikal abstrakt, verletzlich, poetisch und nicht nur Gefäße und Vasen: Das Formenrepertoire der Ausstellung stellt dabei die Ausdruckskraft freier Keramik in den Vordergrund und belegt die Faszination für ein Material, das durch visuelle Effekte mutig die Tradition verlässt. Insgesamt 20 Positionen öffnen den Blick darauf, welche Spuren Hände im Ton hinterlassen, welche Formen für immer konserviert sind, welchen künstlerischen Freiraum das Material Ton öffnet.
Mit der umfangreichen Ausstellung „Un - limited world CERAMICS“ beleuchtet der Südtiroler Künstlerbund das Material Ton und zeigt: Keramik liegt im Trend. Die Kuratorinnen Eva Gratl, Eleonora Klauser Soldà und Lisa Trockner wollen den Blick für die facettenreiche Welt der Keramik öffnen, das als Material zunehmend auch in der zeitgenössischen Kunst Beachtung findet und von renommierten Künstlern und Künstlerinnen als Medium genutzt wird. Die Gruppenausstellung spiegelt die ungeheure Bandbreite von Ton als Werkstoff wider, seine Flexibilität und Gestaltungsvielfalt bis hin zu den technisch herausfordernden Grenzen, die er als Material setzt. Abwechslungsreich und innovativ interpretiert sprengt Keramik in dieser Schau das Handwerk und öffnet den Blick auf ein Medium, das immense Kreativität, Ausdrucksmöglichkeiten und großes Potential besitzt. Raumgreifende Skulpturen, kleine Objekte, tollkühne Formen, Wandinstallationen, poetische Kreationen, formlos, fantasievoll verspielt, barock bewegt, radikal abstrakt, verletzlich, poetisch und nicht nur Gefäße und Vasen: Das Formenrepertoire der Ausstellung stellt dabei die Ausdruckskraft freier Keramik in den Vordergrund und belegt die Faszination für ein Material, das durch visuelle Effekte mutig die Tradition verlässt. Insgesamt 20 Positionen öffnen den Blick darauf, welche Spuren Hände im Ton hinterlassen, welche Formen für immer konserviert sind, welchen künstlerischen Freiraum das Material Ton öffnet.