Film
Und morgen Mittag bin ich tot
Filmabend in Zusammenarbeit mit dem Landesethikkomitee der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol zum Thema „Assistierter Suizid“
Die 22jährige Lea ist unheilbar an Mukoviszidose erkrankt. Die einzige Möglichkeit, ihr Leben bis ans Ende selbst zu bestimmen, sieht Lea in einer Reise in die Schweiz und der dort möglichen Inanspruchnahme von Sterbehilfe. Per SMS ruft sie ihre Schwester Rita, die Oma Maria und auch ihre Mutter Hannah zu sich nach Zürich, um ihren Geburts- und Todestag im Kreis der Familie zu verbringen. Doch Leas Mutter ist überhaupt nicht bereit, das Leben ihrer Tochter kampflos aufzugeben. Während Lea versucht, den richtigen Weg aus dem Leben zu finden, muss die Familie lernen, Leas Entscheidung anzunehmen oder endgültig auseinanderzubrechen.
"Eindrucksvoll gelingt es Regisseur Frederik Steiner in seinem Kinodebüt UND MORGEN BIN ICH TOT, eine unvorstellbar schwere Entscheidung mit humorvollem Skript zu vermitteln." (www.programmkino.de)
Im Anschluss an dem Film Diskussuionsrunde mit: Dr.in Monika Völkl (Palliativmedizinerin im Krankenhaus Brixen), Dr.in Agnes Innerhofer (Leiterin des Hospizdienstes bei der Caritas), Prof. Dr. Martin Lintner (Moraltheologe und Mitglied des Landesethikkomitees), dott.ssa Marta Tomasi (Forschungsbeauftragte in Biorecht an der Universität Trient und Mitglied des Landesethikkomitees, sowie RA Ludwig A. Minelli und Sandra Martino vom Verein DIGNITAS, Schweiz
Eintritt frei
Die 22jährige Lea ist unheilbar an Mukoviszidose erkrankt. Die einzige Möglichkeit, ihr Leben bis ans Ende selbst zu bestimmen, sieht Lea in einer Reise in die Schweiz und der dort möglichen Inanspruchnahme von Sterbehilfe. Per SMS ruft sie ihre Schwester Rita, die Oma Maria und auch ihre Mutter Hannah zu sich nach Zürich, um ihren Geburts- und Todestag im Kreis der Familie zu verbringen. Doch Leas Mutter ist überhaupt nicht bereit, das Leben ihrer Tochter kampflos aufzugeben. Während Lea versucht, den richtigen Weg aus dem Leben zu finden, muss die Familie lernen, Leas Entscheidung anzunehmen oder endgültig auseinanderzubrechen.
"Eindrucksvoll gelingt es Regisseur Frederik Steiner in seinem Kinodebüt UND MORGEN BIN ICH TOT, eine unvorstellbar schwere Entscheidung mit humorvollem Skript zu vermitteln." (www.programmkino.de)
Im Anschluss an dem Film Diskussuionsrunde mit: Dr.in Monika Völkl (Palliativmedizinerin im Krankenhaus Brixen), Dr.in Agnes Innerhofer (Leiterin des Hospizdienstes bei der Caritas), Prof. Dr. Martin Lintner (Moraltheologe und Mitglied des Landesethikkomitees), dott.ssa Marta Tomasi (Forschungsbeauftragte in Biorecht an der Universität Trient und Mitglied des Landesethikkomitees, sowie RA Ludwig A. Minelli und Sandra Martino vom Verein DIGNITAS, Schweiz
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