Theater
Theater: Vicini di casa
Eine freie und provokative Komödie, die mit amüsanter Leichtigkeit Hemmungen und Heuchelei unserer Zeit untersucht. Amanda Sandrelli und Gigio Alberti, zwei der vielseitigsten und empfindlichsten Interpreten der italienischen Szene, sind die Protagonisten von Vicini di casa, einer Adaption des Stücks Los vecinos de arriba von Cesc Gay. Sie werden auf der Bühne von zwei talentierten Schauspieler wie Alessandra Acciai und Alberto Giusta unterstützt. Ein eingespieltes und unwiderstehliches Quartett, das den Betrachter dazu einlädt, über Vorurteile und Tabus nachzudenken.
Anna und Giulio sind seit vielen Jahren zusammen. Sie haben einen Job, ein Kind, ein Interesse und viele Frustrationen. Er wollte Musiker werden, musste sich aber mit dem Unterricht begnügen. Sie hätte ein anderes Kind gewollt, musste aber den Widerstand akzeptieren und sucht in den Selbsthilfebüchern nach Trost.
Ein Paar wie jedes andere, an der Grenze zwischen Liebe und Gewohnheit, in einem prekären Gleichgewicht. Aber immer noch im Gleichgewicht. Diese scheinbare Stabilität wird von den Nachbarn Laura und Toni durchbrochen, die in ihre Wohnung und ihr Leben einbrechen. Anna und Giulio wissen wenig über sich selbst: sie waren höflich während der Renovierungsarbeiten, öffnen höflich die Tür des Aufzugs, um sie durchzulassen und... lieben sie ununterbrochen, laut! Giulio hält sie für unzivilisiert, Anna hat den Mut zuzugeben, dass sie auf der Innenseite ihres lebhaften erotischen Lebens neidisch ist.
So, zwischen einem Glas Wein und einer Scheibe Pata Negra, vergleichen sich die beiden Paare immer weniger schüchtern auf dem sehr rutschigen Boden der Sexualität. Laura und Toni sind viel frecher als erwartet; Anna und Giulio gestehen schließlich Fantasien, Laster und Geheimnisse, die sie nie den Mut hatten zu teilen.
Ticket: www.teatro-bolzano.it/
Anna und Giulio sind seit vielen Jahren zusammen. Sie haben einen Job, ein Kind, ein Interesse und viele Frustrationen. Er wollte Musiker werden, musste sich aber mit dem Unterricht begnügen. Sie hätte ein anderes Kind gewollt, musste aber den Widerstand akzeptieren und sucht in den Selbsthilfebüchern nach Trost.
Ein Paar wie jedes andere, an der Grenze zwischen Liebe und Gewohnheit, in einem prekären Gleichgewicht. Aber immer noch im Gleichgewicht. Diese scheinbare Stabilität wird von den Nachbarn Laura und Toni durchbrochen, die in ihre Wohnung und ihr Leben einbrechen. Anna und Giulio wissen wenig über sich selbst: sie waren höflich während der Renovierungsarbeiten, öffnen höflich die Tür des Aufzugs, um sie durchzulassen und... lieben sie ununterbrochen, laut! Giulio hält sie für unzivilisiert, Anna hat den Mut zuzugeben, dass sie auf der Innenseite ihres lebhaften erotischen Lebens neidisch ist.
So, zwischen einem Glas Wein und einer Scheibe Pata Negra, vergleichen sich die beiden Paare immer weniger schüchtern auf dem sehr rutschigen Boden der Sexualität. Laura und Toni sind viel frecher als erwartet; Anna und Giulio gestehen schließlich Fantasien, Laster und Geheimnisse, die sie nie den Mut hatten zu teilen.
Ticket: www.teatro-bolzano.it/