Musik & Konzerte
Theater
TANZBOZEN 2025 - DARKMATTER
Cherish Menzo
DARKMATTER
Zwischen Hip-Hop, Science-Fiction und spekulativen Zukunftsvisionen: eine starke, visionäre Performance über Körper und Identität. Zwei Tänzer:innen bedecken ihre Körper in einem zeremoniellen Akt mit einer dunklen Flüssigkeit. Ein plötzlicher Blackout leitet den Szenenwechsel ein. Ein Gesicht erscheint kurz, wird sichtbar – und verschwindet wieder, in einem rhythmischen Stop-and-go, das die lineare Zeit aufbricht und jede klare Identifikation verschwimmen lässt. Ausgehend von einem Begriff der Astronomie – der „dunklen Materie“, die keine Strahlung aussendet und doch Masse besitzt –, hinterfragt DARKMATTER, wie schwarze Körper in unserer visuellen Kultur dargestellt werden: geprägt von bestimmten Erzählungen und tief verwurzelten Stereotypen. Inspiriert vom Hip-Hop-Remixstil „chopped and screwed“, bei dem Klang und Rhythmus verlangsamt und verzerrt werden, nutzt Cherish Menzo in ihrem zweiten Stück gezielt Verlangsamung, Verzerrung und Dissonanz als choreografische Mittel. Ihr Ziel: neue Körperbilder entstehen zu lassen, jenseits der Vorurteile und Klischees des Alltags.
Aufführung mit lauter Musik, Stroboskopeffekten und teilweiser Nacktheit.
DARKMATTER
Zwischen Hip-Hop, Science-Fiction und spekulativen Zukunftsvisionen: eine starke, visionäre Performance über Körper und Identität. Zwei Tänzer:innen bedecken ihre Körper in einem zeremoniellen Akt mit einer dunklen Flüssigkeit. Ein plötzlicher Blackout leitet den Szenenwechsel ein. Ein Gesicht erscheint kurz, wird sichtbar – und verschwindet wieder, in einem rhythmischen Stop-and-go, das die lineare Zeit aufbricht und jede klare Identifikation verschwimmen lässt. Ausgehend von einem Begriff der Astronomie – der „dunklen Materie“, die keine Strahlung aussendet und doch Masse besitzt –, hinterfragt DARKMATTER, wie schwarze Körper in unserer visuellen Kultur dargestellt werden: geprägt von bestimmten Erzählungen und tief verwurzelten Stereotypen. Inspiriert vom Hip-Hop-Remixstil „chopped and screwed“, bei dem Klang und Rhythmus verlangsamt und verzerrt werden, nutzt Cherish Menzo in ihrem zweiten Stück gezielt Verlangsamung, Verzerrung und Dissonanz als choreografische Mittel. Ihr Ziel: neue Körperbilder entstehen zu lassen, jenseits der Vorurteile und Klischees des Alltags.
Aufführung mit lauter Musik, Stroboskopeffekten und teilweiser Nacktheit.
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