Ausstellungen
Susanne Burchia gestaltet die Weihnachtskarte der Raiffeisen Landesbank Südtiro
Der Kunstbeirat der Raiffeisen Landesbank Südtirol AG beauftragte dieses Jahr die Künstlerin Susanne Burchia mit der Gestaltung der Weihnachtskarte der Bank. Für die Weihnachtskarte hat sie ein mehrteiliges Mobile angefertigt. An goldenem Edelstahldraht hängen von der Künstlerin angefertigte kleine Objekte, die sich bereits durch einen geringen Luftzug bewegen.
Es ist die dreizehnte Weihnachtskarte, die von einer Künstlerin im Rahmen der Kunstsammlung der Raiffeisen Landesbank Südtirol als Auftragswerk entworfen wurde. Nachdem das Weihnachtsmotiv in den letzten Jahren von Sylvia Barbolini, Arianna Moroder, Gabriela Oberkofler, Nicolò Degiorgis, Cindy Leitner, Johannes Bosisio, Maria Peters, Mirijam Heiler, Heidrun Widmoser, Elisa Grezzani, Sophie Lazari gestaltet wurde, hat dieses Jahr Susanne Burchia die Weihnachtskarte der Bank geschaffen.
Geboren 1996 in Bozen, studierte Burchia an der Akademie der Bildenden Künste in Bologna. Sie lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Bozen.
Für die Weihnachtskarte 2024 hat sie ein mehrteiliges Mobile angefertigt. An goldenem Edelstahldraht hängen von der Künstlerin angefertigte kleine Objekte, die in ihrer Zusammensetzung ein weihnachtliches Mobile bilden und sich bereits durch einen geringen Luftzug bewegen. Der Begriff „Mobile“ stammt aus dem Französischen und bezeichnet ein freischwebendes, aufgehängtes Gebilde. Kern dieses Genres ist das Prinzip von Gleichgewicht und Bewegung. Während andere Kunstwerke in der Regel statisch sind, befindet sich das Mobile in ständigem Auf und Ab. Die künstlerisch geformten Halbkugeln aus Epoxidharz sind teilweise mit Stoff oder Farbe ornamental ergänzt. Die Kugeln mit ihrer glänzenden Oberfläche sind ein Symbol für die Kontinuität des menschlichen Lebens und für Vollkommenheit.
Die Künstlerin sagt zu dem Motiv: "In der Stille des Schaffens finde ich mein Gleichgewicht, wo Balance und Ruhe zu einem harmonischen Tanz verschmelzen“.
Auch recycelter Pappkarton, mit weißer Acrylfarbe bemalt, dient als „materia prima“ zur Anfertigung von Objekten, die in ihrer Reinheit an frisch gefallenen Schnee erinnern. Das Grün der Stoffstreifen evoziert die Assoziation zu Tannenbäumen, an denen die Weihnachtskugeln in der Regel hängen. „Wenn alles klappt, ist ein Mobile ein Stück Poesie, das vor Lebensfreude tanzt und überrascht“, meinte Alexander Calder einmal in Bezug auf seine Arbeit mit Mobiles. Zum Mobile von Susanne Burchia kann hinzugefügt werden: das weihnachtliche Stimmung, Freude und Andacht in uns hervorruft.
Es ist die dreizehnte Weihnachtskarte, die von einer Künstlerin im Rahmen der Kunstsammlung der Raiffeisen Landesbank Südtirol als Auftragswerk entworfen wurde. Nachdem das Weihnachtsmotiv in den letzten Jahren von Sylvia Barbolini, Arianna Moroder, Gabriela Oberkofler, Nicolò Degiorgis, Cindy Leitner, Johannes Bosisio, Maria Peters, Mirijam Heiler, Heidrun Widmoser, Elisa Grezzani, Sophie Lazari gestaltet wurde, hat dieses Jahr Susanne Burchia die Weihnachtskarte der Bank geschaffen.
Geboren 1996 in Bozen, studierte Burchia an der Akademie der Bildenden Künste in Bologna. Sie lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Bozen.
Für die Weihnachtskarte 2024 hat sie ein mehrteiliges Mobile angefertigt. An goldenem Edelstahldraht hängen von der Künstlerin angefertigte kleine Objekte, die in ihrer Zusammensetzung ein weihnachtliches Mobile bilden und sich bereits durch einen geringen Luftzug bewegen. Der Begriff „Mobile“ stammt aus dem Französischen und bezeichnet ein freischwebendes, aufgehängtes Gebilde. Kern dieses Genres ist das Prinzip von Gleichgewicht und Bewegung. Während andere Kunstwerke in der Regel statisch sind, befindet sich das Mobile in ständigem Auf und Ab. Die künstlerisch geformten Halbkugeln aus Epoxidharz sind teilweise mit Stoff oder Farbe ornamental ergänzt. Die Kugeln mit ihrer glänzenden Oberfläche sind ein Symbol für die Kontinuität des menschlichen Lebens und für Vollkommenheit.
Die Künstlerin sagt zu dem Motiv: "In der Stille des Schaffens finde ich mein Gleichgewicht, wo Balance und Ruhe zu einem harmonischen Tanz verschmelzen“.
Auch recycelter Pappkarton, mit weißer Acrylfarbe bemalt, dient als „materia prima“ zur Anfertigung von Objekten, die in ihrer Reinheit an frisch gefallenen Schnee erinnern. Das Grün der Stoffstreifen evoziert die Assoziation zu Tannenbäumen, an denen die Weihnachtskugeln in der Regel hängen. „Wenn alles klappt, ist ein Mobile ein Stück Poesie, das vor Lebensfreude tanzt und überrascht“, meinte Alexander Calder einmal in Bezug auf seine Arbeit mit Mobiles. Zum Mobile von Susanne Burchia kann hinzugefügt werden: das weihnachtliche Stimmung, Freude und Andacht in uns hervorruft.