Vorträge & Tagungen
In Italienisch: Italiens großes Abenteuer im Weltraum
Meraner Dialoge 2025:
In acht Tagen um die Welt, oder besser gesagt, um den Weltraum. Es war der 31. Juli 1982, als Franco Malerba mit der Shuttle Atlantis-Mission als erster italienischer Astronaut in der Geschichte den Planeten Erde verließ. Ein Rekord nach dem anderen ('AstroSamantha' Cristoforetti war die erste italienische Astronautin in der Besatzung der Europäischen Weltraumorganisation und die erste europäische Kommandantin der Internationalen Raumstation), und mit den Astronauten Paolo Nespoli, Roberto Vittori, Luca Parmitano, Maurizio Cheli und Umberto Guidoni, die ebenfalls 'in Richtung Unendlichkeit und darüber hinaus' unterwegs waren, ist der Weltraum für Italien zu einem Bereich der Forschung, Strategie und Exzellenz geworden. Anlässlich des sechzigsten Jahrestages des Starts des ersten italienischen Satelliten, San Marco 1, durch Luigi Broglio in die Umlaufbahn, erzählt Federico Guiglia im Interview mit Paolo Teofilatto, Professor für Flugmechanik und langjähriger Dekan der Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität La Sapienza in Rom, von der großen Herausforderung der Gegenwart zwischen Mond und Mars. Und welche Folgen die Raumfahrt für die Menschheit hat, welche Risiken sie birgt und wo die neuen Grenzen liegen.
In acht Tagen um die Welt, oder besser gesagt, um den Weltraum. Es war der 31. Juli 1982, als Franco Malerba mit der Shuttle Atlantis-Mission als erster italienischer Astronaut in der Geschichte den Planeten Erde verließ. Ein Rekord nach dem anderen ('AstroSamantha' Cristoforetti war die erste italienische Astronautin in der Besatzung der Europäischen Weltraumorganisation und die erste europäische Kommandantin der Internationalen Raumstation), und mit den Astronauten Paolo Nespoli, Roberto Vittori, Luca Parmitano, Maurizio Cheli und Umberto Guidoni, die ebenfalls 'in Richtung Unendlichkeit und darüber hinaus' unterwegs waren, ist der Weltraum für Italien zu einem Bereich der Forschung, Strategie und Exzellenz geworden. Anlässlich des sechzigsten Jahrestages des Starts des ersten italienischen Satelliten, San Marco 1, durch Luigi Broglio in die Umlaufbahn, erzählt Federico Guiglia im Interview mit Paolo Teofilatto, Professor für Flugmechanik und langjähriger Dekan der Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität La Sapienza in Rom, von der großen Herausforderung der Gegenwart zwischen Mond und Mars. Und welche Folgen die Raumfahrt für die Menschheit hat, welche Risiken sie birgt und wo die neuen Grenzen liegen.