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IM GESPRÄCH MIT MONSIGNOR GIANFRANCO RAVASI

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Spiritualität, Behinderung und Erinnerung

Die Stadt Bozen, die Diözese Bozen-Brixen, das Theater Cristallo in Bozen und das Bozner Ensemble Teatro la Ribalta – Kunst der Vielfalt laden die Bürgerinnen und Bürger ein, an einem Abend mit Monsignore Gianfranco Ravasi teilzunehmen, der sich mit den Themen Gedächtnis, Behinderung und Spiritualität befasst. Das Event ist sowohl Teil der Veranstaltungsreihe „Le vie del sacro“ als auch des zehnjährigen Jubiläums der Theaterkompanie La Ribalta – Kunst der Vielfalt. Bozen wurde im Jahr 2022  angesichts dessen erinnerungskulturellen Bemühungen zur „Stadt der Erinnerung“ ernannt. Mit diesem Projekt möchte die Stadt Bozen ein Netzwerk zwischen Städten und Organisationen aufbauen, die historische Spuren des Zweiten Weltkrieges aufweisen und Initiativen zur Erhaltung, zum Schutz und zur Aufwertung von Orten und Initiativen zur Vermittlung dieser historischen Spuren kreiert haben.

Der Abend soll Denkanstöße zur wertvollen Rolle des Gedächtnisses und Gedenkens der Vergangenheit geben. Das kollektive Gedächtnis ist die Voraussetzung für eine andere Zukunft, in der Vielfalt und Diversität als Bereicherung empfunden wird und nicht als etwas, das versteckt oder gar eliminiert werden muss.

Monsignor Gianfranco Ravasi ist ein italienischer Kardinal, katholischer Erzbischof und Bibelwissenschaftler, Theologe und Hebraist sowie emeritierter Präsident des Päpstlichen Kulturrates.



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