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Geschichte d. Astronomie v. den alt. Griechen bis heute

Veranstalter: Urania
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Seminar

Bei den alten Griechen hat es verschiedene Wissenschaftler gegeben, die viel mehr über den Kosmos wussten, als das, was ihre Zeitgenossen so glaubten: Das heliozentrische Weltbild war längst bekannt! Warum dann glaubten die Menschen im Mittelalter, die Erde sei eine Scheibe? Einer der Philosophen und Naturforscher, der für Stillstand in der Astronomie gesorgt hat, war niemand anders als der große Aristoteles. Seine Sicht der Welt wurde bis ins späte Mittelalter als dogmatische Wahrheit geglaubt, wer das nicht tat, kam auf den Scheiterhaufen. Erst Nikolaus Kopernikus traute sich 1543 diese Einsichten schriftlich anzuzweifeln. Noch im Jahr 1600 wurde Giordano Bruno deswegen auf dem Scheiterhaufen verbrannt, Galileo Galilei hat wiederrufen - und im letzten Moment seines Lebens ausgerufen: Und sie dreht sich doch! Die Erde. Heute wissen wir wenig über schwarze Löcher, wie Planeten entdeckt werden, wie man Entfernungen im All misst, und vieles mehr.
Was die alten Griechen wussten, wie sich die Astronomie mit Hilfe der arabischen Welt bis zu uns heute entwickelt hat und wohin sie geht, darum geht es in fünf Terminen.


redaktionell geprüft



Informationen zum Workshop/Kurs


Durchführung

Referierende: Herman Robert Perk, Lehrer Für Mathematik


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Bereich

Kunst & Kultur

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