Film
                                                                                                                  
                                Fuchs im Bau
                                Seine neue Stelle führt den Mittelschullehrer Hannes Fuchs an einen ungewöhnlichen Arbeitsplatz – nämlich in die Gefängnisschule einer Wiener Haftanstalt. Dort trifft er auf die altgediente Kollegin Elisabeth Berger, die nicht nur die Jugendlichen, sondern auch die Gefängnisleitung fest im Griff hat – auch wenn ihnen ihr Kunstunterricht ein Dorn im Auge ist. Fuchs gelingt es, das Vertrauen der in sich gekehrten Insassin Samira zu gewinnen, deren künstlerisches Talent er erkennt und fördert. Ein Suizidversuch von Samira reißt schließlich alte Wunden bei Fuchs auf, und er begreift, dass die Stelle als Gefängnislehrer mehr als ein Job für ihn ist.
Regisseur Arman T. Riahi (DIE MIGRANTIGEN) bezieht in seinem mitreißenden Spielfilm eindeutig Stellung ohne in Schwarz-Weiß Malerei abzugleiten: Er legt die Schwächen der Haft- und Arbeitsbedingungen im Strafvollzug offen und hinterfragt die Sinnhaftigkeit der Gefängnisse. Gleichzeitig ist FUCHS IM BAU ein kraftvoller Film über das Erwachsenwerden, Identitätsfindung und Courage.
„Ein präzise gespieltes und inszeniertes, blitzgescheites, ebenso bitteres wie hoffnungsvolles Drama voller emotionaler Wucht, das lange haften bleibt.“ (kino-zeit.de)
                        
                        
                        
                                                                                    Regisseur Arman T. Riahi (DIE MIGRANTIGEN) bezieht in seinem mitreißenden Spielfilm eindeutig Stellung ohne in Schwarz-Weiß Malerei abzugleiten: Er legt die Schwächen der Haft- und Arbeitsbedingungen im Strafvollzug offen und hinterfragt die Sinnhaftigkeit der Gefängnisse. Gleichzeitig ist FUCHS IM BAU ein kraftvoller Film über das Erwachsenwerden, Identitätsfindung und Courage.
„Ein präzise gespieltes und inszeniertes, blitzgescheites, ebenso bitteres wie hoffnungsvolles Drama voller emotionaler Wucht, das lange haften bleibt.“ (kino-zeit.de)
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