Die Meridianberge in Südtirol
Veranstalter: Stadtbibliothek "C. Battisti"Die Zeitmessung war in der fernen Vergangenheit schwieriger als heute, aber bei sorgfältiger Beobachtung der Natur war sie möglich. Die frühesten Hinweise auf Sonnenuhren stammen aus der Jungsteinzeit und damals wurden vor allem Berggipfel in bestimmten geografischen Lagen als Beobachtungspunkt genutzt. Trentino-Südtirol die italienische Region mit den meisten „Meridianbergen“, und es gibt zahlreiche topografische Namen, die darauf hinweisen, welche Berge, Erhebungen oder Felsen seit der Antike dazu dienten, die Position der Sonne zur Mittagszeit anzuzeigen.
Carlo Azimonti ist ein ehemaliger Mathematik- und Naturwissenschaftslehrer, der seit einigen Jahren in Südtirol lebt und der sich schon lange für die Beobachtung des Sternenhimmels begeistert. Er ist seit mehr als 20 Jahren Mitglied der UAI (Italienische Astronomische Union) und war mehrere Jahre lang Sekretär und Leiter der Lehrtätigkeit der Maremmana Astronomical Studies Association of Grosseto (A.M.S.A.). Als Autor von Artikeln und ausführlichen Studien ist er seit mehreren Jahren Herausgeber des Blogs www.easyastronomy.it
Info: 0471 997940, stadtbibliothek@gemeinde.bozen.it
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