Die Liebe ist eine Himmelsmacht
Die Liebe zwischen zwei Menschen kann platonisch, aber auch sehr sinnlich sein - in jedem Fall ist sie eine Himmelsmacht. Das Lesen des „Hohelieds Salomos“ im Alten Testament lässt keinen anderen Schluss zu: Überraschend sinnlich, verblüffend offen, unerwartet unkeusch, preist das Hohelied die Liebe zwischen Mann und Frau.
Das Hohelied wird selten öffentlich rezitiert, daher ist dieses Bibelkapitel einem breiten Publikum weitestgehend unbekannt. Nun soll das Hohelied, in der dramaturgischen Bearbeitung in 18 Kapitel unterteilt, vertont und eben einem breiten Publikum vorgetragen werden.
redaktionell geprüft
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Durchführung
Lesung mit: Magdalena Schwellensattl und Hans Kieseier
Musikalische Begleitung: Helga Plankensteiner (Klarinette), Michael Lösch (Piano)