Die lebende Mumie

Der Ochsenwirt ist von der Wettleidenschaft befallen. Er hat in einem seiner Stammgäste, dem Gstöttner, den richtigen Partner gefunden. Die Wirtin, die im Haus das Kommando führt, hat ihm diese Sucht durch einben Notar verbieten lassen.Monika, die Kellnerin, in Franz, den Sohn des Hauses verliebt, verläßt ihren Posten, da sie die Aussichtslosigkeit, je Wirtin zu werden, einsieht. Sie verschwindet, hat aber vorher einen Abschiedsbrief hinterlassen, der die Wirtin sehr blastet. Der Ochsenwirt will durch eine ausgefallene Wette, ohne dem Wissen seiner Frau zu Geld kommen und läßt sich vom Notar überreden, mit dem Gstöttner zu wetten, daß sich ein Mensch 48 Stunden lang als Mumie verkleidet halten kann.Monika läßt sich überreden sich zu verkleiden, um dadurch der Wirtin durch ihr Verschwinden Angst einzujagen und anderseits in das Guinness Buch der Rekorde zu kommen.Zwei nächtliche Einbrecher finden diese Mumie in einer Ecke sitzend vor. Sie verstecken dieselbe in einem Schrank. Die Hausgehilfin Kathi findet die vermeintliche Leiche allerdings verschwunden.Die Ereignisse überstürzen sich und die Mumie wechselt einige Male ihren Aufenthaltsort. Auch die Personen in der Mumie wechseln sich gewollt oder ungewollt ab. Die Gendarmerie ermittelt gegen die Wirtin wegen des verschwindens von Monika und bringt sie so in Bedrägnis, daß sie schriftlich erklärt, ihr Kommando künftig an den Wirt abzugeben und auch nichts mehr gegen Monika als Wirtin einzuwenden.