Vorträge & Tagungen
Das Arzt-Patienten-Verhältnis und die Würde des Mensche
Veranstalter: Accademia di Studi italo-tedeschi di Merano
Am 1. Februar 2018 ist das neue Gesetz über die informierte Einwilligung und die Patientenverfügung in Kraft getreten. Die Rechte der Patienten werden nach jahrzehntelanger Diskussion gesetzlich geregelt, um für mehr Transparenz und Rechtssicherheit zu sorgen, die Rechtsdurchsetzung zu stärken und die Gesundheitsversorgung zu verbessern.
Aus den neuen rechtlichen Rahmenbedingungen ergeben sich komplexe Fragestellungen auf den Grenzgebieten Medizin, Ethik und Recht, die in einer interdisziplinären Diskussion vertieft werden sollen.
Namhafte Vertreter aus Universität, Justiz, Wissenschaft und Medizin werden Fragen und Problemstellungen im Zusammenhang mit Selbsbestimmungrecht, Menschenwürde, Rolle der Ärzteschaft sowie Patientenverfügung und Formen der Unterstützung zum Leben aus strafrechtlicher und - verfassungsrechtlicher sowie auch medizinischer und ethischer Sicht beleuchten.
Vor dem Hintergrund der Gesetzesreform fokussiert die Tagung auf drei Schwerpunkte: die italienische Rechtslage und die Ausgestaltung des Selbstbestimmungsrechts des Patienten; die Auswirkung der neuen Regelungen in der Praxis der ärztlichen Betreuung; die Erfahrung und Rechtspraxis in den Nachbarländern Deutschland, Österreich und Schweiz.
Referenten und Referentinnen aus verschiedenen Erfahrungs- und Verantwortungsbereichen werden versuchen, diesen Fragen mit hoher ethischer und auch politischer Brisanz nachzugehen, aufzuklären und zur Orientierung beizutragen
Aus den neuen rechtlichen Rahmenbedingungen ergeben sich komplexe Fragestellungen auf den Grenzgebieten Medizin, Ethik und Recht, die in einer interdisziplinären Diskussion vertieft werden sollen.
Namhafte Vertreter aus Universität, Justiz, Wissenschaft und Medizin werden Fragen und Problemstellungen im Zusammenhang mit Selbsbestimmungrecht, Menschenwürde, Rolle der Ärzteschaft sowie Patientenverfügung und Formen der Unterstützung zum Leben aus strafrechtlicher und - verfassungsrechtlicher sowie auch medizinischer und ethischer Sicht beleuchten.
Vor dem Hintergrund der Gesetzesreform fokussiert die Tagung auf drei Schwerpunkte: die italienische Rechtslage und die Ausgestaltung des Selbstbestimmungsrechts des Patienten; die Auswirkung der neuen Regelungen in der Praxis der ärztlichen Betreuung; die Erfahrung und Rechtspraxis in den Nachbarländern Deutschland, Österreich und Schweiz.
Referenten und Referentinnen aus verschiedenen Erfahrungs- und Verantwortungsbereichen werden versuchen, diesen Fragen mit hoher ethischer und auch politischer Brisanz nachzugehen, aufzuklären und zur Orientierung beizutragen
redaktionell geprüft
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Durchführung