Vorträge & Tagungen
Caffè Filosofico - Il conflitto in italienischer Sprache
Philosophisches Café, eingeleitet und moderiert von Camilla Stirati, Absolventin der Philosophie.
Seit den Anfängen der Menschheit war die Geschichte immer von Kriegen und Konflikten geprägt. Warum ist der Krieg trotz des Wissens um das Übel, das er darstellt, immer eine unausrottbare Tatsache gewesen? Ist die gewalttätige Natur etwas, das dem Menschen angeboren ist, oder ist sie ein kultureller Überbau?
Auf diese Frage haben von der griechischen Antike bis heute viele versucht, eine Antwort zu geben, ohne jedoch feste Punkte zu finden, auf die man sich einigen kann. Unter anderem hat Carl Gustav Jung, der auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs lebte, das Konzept des Schattens eingeführt und uns aufgefordert, über diesen dunklen Bereich unserer Psyche nachzudenken, auf den wir hören und den wir integrieren müssen. Die Strafe für dieses Versagen ist die Übertragung des inneren Konflikts auf die Außenwelt.
Die Veranstaltung ist öffentlich und erfordert keine besondere Vorbereitung, sondern nur den Wunsch, sich selbst vorurteilsfrei zu hinterfragen.
Eintritt frei
Seit den Anfängen der Menschheit war die Geschichte immer von Kriegen und Konflikten geprägt. Warum ist der Krieg trotz des Wissens um das Übel, das er darstellt, immer eine unausrottbare Tatsache gewesen? Ist die gewalttätige Natur etwas, das dem Menschen angeboren ist, oder ist sie ein kultureller Überbau?
Auf diese Frage haben von der griechischen Antike bis heute viele versucht, eine Antwort zu geben, ohne jedoch feste Punkte zu finden, auf die man sich einigen kann. Unter anderem hat Carl Gustav Jung, der auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs lebte, das Konzept des Schattens eingeführt und uns aufgefordert, über diesen dunklen Bereich unserer Psyche nachzudenken, auf den wir hören und den wir integrieren müssen. Die Strafe für dieses Versagen ist die Übertragung des inneren Konflikts auf die Außenwelt.
Die Veranstaltung ist öffentlich und erfordert keine besondere Vorbereitung, sondern nur den Wunsch, sich selbst vorurteilsfrei zu hinterfragen.
Eintritt frei