Böse Worte zum Aufhängen
Veranstalter: OEW-Organisation für Eine solidarische WeltDie Straßenzeitung zebra. präsentiert am 1. April in Meran den neuen zebra.Block mit „bösen Worten“ von Robert Asam, zebra.Schreiber.
„Böse Worte“ nennt sich die Glosse, mit der Robert Asam seit mittlerweile sechs Jahren und damit schon 60 Ausgaben lang ehrenamtlich das Projekt zebra. begleitet. Mit seinen ironischen, manchmal bitterbösen, immer herrlich zweideutigen Einschätzungen zur Lage der Welt, dem aktuellen Politgeschehen im Land, neuen Phänomenen und außergewöhnlichen Ereignissen trägt er jeden Monat zur Vielfalt und zur allgemeinen Erheiterung in der oft mit schwierigen Themen gefüllten zebra. bei. Mit dem neuen zebra.Block, der ab dem 1. April bei den Verkäufer*innen der Straßenzeitung zu erhalten ist, greift die Redaktion einige seiner Beiträge auf und bringt sie in einer originellen Doppelfunktion noch einmal unter die zebra.Leserschaft: In ihrer Zusatzfunktion als Türhänger sollen die Texte und Bilder die Kommunikation unter den Menschen anregen und sind dazu vielfach anwendbar: zum Ausdruck von Protest an diversen Bürotüren, zur Überbringung romantischer Botschaften am Badezimmerschrank, zum Ansporn an Schultaschen und Autotüren oder zur eindeutigen Ansage im Treppenhaus.
Am 1. April veranstalten wir dazu eine zebra.Straßenlesung in der Wandelhalle Meran:
Was? Präsentation des zebra.Blocks „Böse Worte“
und eine Straßenlesung mit Robert Asam
Wann? Freitag, 1. April, 11:00 Start der Lesung
Wo? Wandelhalle, Meran
Mit wem? Lisa Frei, zebra.Redaktionsleiterin
Robert Asam, freiwilliger zebra.Schreiber der ersten Stunde
Patrizia Insam, zebra.Sozialarbeiterin
Katharina Johanna Zeller, Vizebürgermeisterin Meran
zebra.Verkäufer
Wir laden herzlich dazu ein. Dies ist keine April-April-Aktion: Wenn, dann nur im übertragenen Sinn.
Für Fragen steht Ihnen zebra.Redaktionsleiterin Lisa Frei zur Verfügung: lisa.frei@oew.org, 333 595 3976
redaktionell geprüft
Informationen zur Literaturveranstaltung
Durchführung
Lesung mit: Robert Insam