Ausstellungen
Ausstellung: Earthly Communities
Künstler*innen: Razia Barsatie, Minia Biabiany, Marilyn Boror Bor, Carolina Caycedo, Luigi Coppola, Etienne de France, Alexandra Gelis, Amanda Piña, Mezzenett Quiroga, Salissa Rosa, Luana Vitra.
Die Sommersaison wiederum eröffnet mit einer Gruppenausstellung: Earthly Communities wird vom 22. Juni bis 12. Oktober 2025 gezeigt. Auch sie ist Teil des von Lucrezia Cippitelli und Simone Frangi kuratierten dreijährigen Programms The Invention of Europe. Die Künstler*innen der Ausstellung loten die Beziehung zwischen Europa und Abya Yala unter besonderer Berücksichtigung des Südtiroler Umfeldes aus, gehen ökologischen, wirtschaftlichen und geopolitischen Fragen nach und richten darüber hinaus ihren Blick auf überliefertes landwirtschaftliches Wissen und auf eine nachhaltige Nutzung des Bodens. In Zusammenhang mit der Ausstellung sind Künstler*innenresidenzen (von Amanda Piña, Alexandra Gelis und Luigi Coppola) geplant, die mit der Realisierung neuer Arbeiten sowie einer Performance einhergehen.
Die Werke werden nicht nur in den Ausstellungsräumen von Kunst Meran präsentiert, sondern ebenfalls im öffentlichen Raum, in Wäldern und an weiteren außergewöhnlichen Schauplätzen in Meran und Umgebung.
Unterstützt wird das Projekt durch zahlreiche Kooperationen mit Fachleuten und Organisationen aus dem Agrarsektor sowie mit Partnerinstitutionen des Euregio-Museumsjahres „1525-2025 Museum. Denk(t) weiter!“.
Die Sommersaison wiederum eröffnet mit einer Gruppenausstellung: Earthly Communities wird vom 22. Juni bis 12. Oktober 2025 gezeigt. Auch sie ist Teil des von Lucrezia Cippitelli und Simone Frangi kuratierten dreijährigen Programms The Invention of Europe. Die Künstler*innen der Ausstellung loten die Beziehung zwischen Europa und Abya Yala unter besonderer Berücksichtigung des Südtiroler Umfeldes aus, gehen ökologischen, wirtschaftlichen und geopolitischen Fragen nach und richten darüber hinaus ihren Blick auf überliefertes landwirtschaftliches Wissen und auf eine nachhaltige Nutzung des Bodens. In Zusammenhang mit der Ausstellung sind Künstler*innenresidenzen (von Amanda Piña, Alexandra Gelis und Luigi Coppola) geplant, die mit der Realisierung neuer Arbeiten sowie einer Performance einhergehen.
Die Werke werden nicht nur in den Ausstellungsräumen von Kunst Meran präsentiert, sondern ebenfalls im öffentlichen Raum, in Wäldern und an weiteren außergewöhnlichen Schauplätzen in Meran und Umgebung.
Unterstützt wird das Projekt durch zahlreiche Kooperationen mit Fachleuten und Organisationen aus dem Agrarsektor sowie mit Partnerinstitutionen des Euregio-Museumsjahres „1525-2025 Museum. Denk(t) weiter!“.
Andere Events des Veranstalters
- Ausstellungen
- Meran, ab 16.03.25 // 11:00 - 18:00 Uhr