Musik & Konzerte

Alexander Hülsoff: Cello der Moderne

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Der für sein farben- und facettenreiches Spiel bekannte deutche Cellist Alexander Hülsoff präsentiert ein Programm, das Bach mit der Moderne verbindet.

Das 3. Konzert des Festivals CastelCello bietet ein Highlight: Der für sein farben- und facettenreiches Spiel bekannte deutche Cellist Alexander Hülsoff präsentiert ein Programm, das Bach mit der Moderne verbindet. Neben selten gehörten Werken wie einer Suite für Violoncello von Benjamin Britten und dem Stück "Thrinos" des erst vor ein paar Jahren verstorbenen britischen Komponisten John Tavener wird das Werk "Creeper" von Eduard Demetz aufgeführt.
Zwei Klangstränge treffen bei creeper (engl. Schlingpflanze) aufeinander: der live-Klang des Violoncellos und die elektronischen Zuspielklänge. In Form von zugespielten Samples erklingen diese gemeinsam mit dem live gespielten Cello-Solopart. Dabei umranken die elektronischen Klänge das live spielende Violoncello wie eine Schlingpflanze, die sich um einen Stamm wickelt.
Alexander Hülshoff, in der Pfalz aufgewachsen, hat sich in kurzer Zeit sowohl als Solist als auch als Kammermusiker auf den Konzertpodien weltweit etabliert. Seine große Ausdruckskraft und sein kraftvoller, warmer und nuancenreicher Ton zeichnen sein Spiel aus. Als Solist ist er zu Gast bei deutschen und internationalen Orchestern wie z. B. der Deutschen Radiophilharmonie, der Deutschen Staatsphilharmonie, dem Orquesta Sinfonica de Cordoba, Tel Aviv Soloist Ensemble, dem Limburg Symfonie Orkest Maastricht, Kymi Sinfonietta, Armenien Phlilharmonic Orchestra, Istanbul Devlet Senfoni Orkestrasi und v.a.m. Seine Konzertreisen führen ihn regelmäßig in das europäische Ausland, den nahen und den fernen Osten sowie nach Russland und Nord- wie Südamerika.


redaktionell geprüft



Musik


Durchführung

Musiker: Alexander Hülsoff
Werke von: Johann Sebastian Bach, Benjamin Britten, Eduard Demetz, John Tavener


Genre

Festival/Festspiel